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Neues vom Landesverband

Firma Gebr. Heinemann SE & Co. KG aus Hamburg versüßt erneut ASB-Kids Start ins Wochenende mit vielen Naschereien.

Die Betreiber des Duty Free-Sortiments am Flughafen Leipzig/Halle zeigen sich erneut großzügig und überraschen die Kinder des KiJu mit Süßigkeiten.

Aufgrund der Corona-Pandemie ist der Flugverkehr nahezu zum Erliegen gekommen. Passagiermaschinen werden teilweise in der Wüste geparkt, da die Kapazitäten auf den Start-und Landeplätzen für die Vielzahl an Flugzeugen nicht ausreicht. Es darf weder gestartet noch gelandet werden. Alle Flughäfen rund um die Welt sind verwaist und die Shops in den Wartebereichen und Eingangshallen geschlossen, keine Menschenseele, gespenstische Stille überall.
So ist auch am Flughafen Leipzig/Halle der Duty-Free-Bereich seit vielen Wochen geschlossen, Parfum und Kosmetik, Wein und Spirituosen, Delikatessen, Mode und Accessoires lagern unverkauft in den Regalen. Der Betreiber des Duty-Free-Sortiments am größten Flughafen Mitteldeutschlands, die Gebr. Heinemann SE & Co.KG mit Sitz in Hamburg, hat sich aus diesem Grund erneut an den Landesverband des Arbeiter-Samariter-Bundes gewandt und die Kinder des KiJu (Kinder- und Jugendkreis) mit einer weiteren großzügigen Süßigkeiten-Spende überrascht. 
XXL-Schokoladentafeln, Smarties, Gebäck, Mozartkugeln, Pralinen und Trüffel – so wurde den ASB-Kids in unserer Mutter-Kind-Einrichtung, in der Kinder-WG und im Bereich der Flexiblen Hilfen „Über-Mut“ nicht nur das Wochenende versüßt, auch als „Nervennahrung bei schwierigen Schulaufgaben“ kommen die Köstlichkeiten zum Einsatz.
Sozialpädagogin Jana Selzer, Samariterin in der ASB-Jugendhilfestation „Über-Mut“ in Halle/Neustadt bedankt sich: „Durch die Corona-Situation sind unsere Familien verstärkt familiären und psychosozialen Belastungsfaktoren ausgesetzt. Beengte Wohnsituationen und finanzielle Engpässe stellen eine zusätzliche Belastung dar. Die beste Motivation für die Bewältigung der schulischen Aufgaben, zum Beispiel beim Lösen schwieriger Matheaufgaben, ist diese besondere Nervennahrung. Bei den meisten unserer Kinder funktioniert es.“
Für die pädagogischen Fachkräfte der Jugendhilfestation steht die Betreuung und Begleitung bei der Alltagsbewältigung, bei Behördenangelegenheiten sowie die Beratung und Unterstützung bei Erziehungsfragen im Vordergrund ihrer Arbeit. Auch bei schulischen und beruflichen Herausforderungen bieten sie Hilfe. Darüber hinaus haben die Kinder und Jugendlichen in der Jugendhilfestation die Möglichkeit im Rahmen pädagogischer Gruppenarbeit und gemeinsamer Freizeitgestaltung sich auszutauschen und sich so zu entwickeln.
Nun wollen dort gemeinsam zahlreiche Süßigkeiten vernascht werden! Das Ganze natürlich streng bewacht unter Einhaltung der momentanen Regeln des Kontaktverbotes.