ASB-Regionalverband Salzlandkreis e.V. unterstützte die Kinder-und Jugendfeuerwehren rund um Aschersleben beim Aktionstag.
An verschiedenen Seeufern hat der ASB Sachsen-Anhalt Rettungsschwimmer und -taucher postiert, die im Notfall sofort eingreifen können, wenn eine Schwimmerin oder ein Schwimmer verunglückt. Die Nachwuchsarbeit spielt dabei beim ASB in Sachsen-Anhalt eine wesentliche Rolle.
-
Ein Tag lang Spaß hatten die Kinder und Jugendlichen der Ortsfeuerwehren im Freibad und das auch Dank der Unterstützung des ASB Salzlandkreis.
Foto: Pixabay -
In den kälteren Monaten trainieren unsere kleinen und großen ASB-Wasserretter in der Schwimmhalle, um dann später, zum Beispiel am Concordiasee, für Sicherheit zu sorgen.
Foto: ASB
Der ASB Regionalverband Salzlandkreis e. V. unterstützte am Wochenende die Kinder-und Jugendfeuerwehren rund um Aschersleben mit seiner Wasserrettungsgruppe. Die Leiterin der Wasserrettung Uta Krauß, zeigte den Kindern und Jugendlichen verschiedene Rettungsübungen an einem Dummy. Danach ging es zum Üben für den Feuerwehrnachwuchs ins kühle Nass, wie die Mitteldeutsche Zeitung berichtet.
Gut zu wissen: In der Wasserrettung sollte man bereits schwimmen können. Es gibt beim ASB -Regionalverband Salzlandkreis e.V. eine Kinder- und Jugendschwimmgruppe und eine für Erwachsene. Trainiert wird einmal pro Woche. Für beide Gruppen, Jugendliche und Erwachsene gilt, dass Teamgeist und Kameradschaft im Vordergrund stehen. Doch auch der Spaß im, am und mit Wasser steht im Mittelpunkt.
Ein Höhepunkt für die Mitglieder in der ASB-Wasserrettung im Salzlandkreis ist das alljährlich stattfindende „Blaulichttreffen“. Ausnahmslos alle Fachdienste treffen dann aufeinander, von den Rettungsdiensten bis hin zu den Freiwilligen Feuerwehren. Es wird gemeinsam trainiert, geübt und es werden Notfälle simuliert, um so bei Einsätzen wertvolle Zeit zu sparen und im Notfall Leben retten zu können.
Wasserrettungsteams gibt es beim ASB in Sachsen-Anhalt bei den Regionalverbänden Salzlandkreis und Magdeburg.