Integrative Kitas im ASB
Wenn Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam spielen und lernen, hat das Vorteile für alle: wo Berührungsängste gar nicht erst entstehen, wachsen Selbstvertrauen und Zusammengehörigkeitsgefühle von ganz alleine.
In den integrativen Kitas des ASB werden Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam betreut und von Beginn an gefördert. Die Kinder können viel von einander lernen und profitieren von der gemischten Zusammensetzung der Gruppe. Letztendlich ist das Ziel aller Bemühungen um Inklusion erst dann erreicht, wenn die gemeinsame Betreuung von Kindern mit und ohne Behinderung in allen Kitas und Kindergärten umstandslos möglich ist.
Von Anfang an dabei
Kinder, die dieses Miteinander schon früh erlebt haben, bauen erst gar keine Vorbehalte und Berührungsängste gegenüber Menschen mit Behinderungen auf. Auf der anderen Seite werden Kinder mit Behinderung in ihrem Selbstbewusstsein gestärkt und erleben das Gefühl, dazuzugehören.
Damit niemand zu kurz kommt, fördern die erfahrenen ASB-Erzieherinnen jedes Kind nach seinen individuellen Bedürfnissen. Kinder mit Behinderung erhalten z. B. Krankengymnastik oder werden durch Sprachtherapie unterstützt. Darüber hinaus gibt es viele gemeinsame Aktivitäten wie Spielen, Singen oder Basteln.
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